Sauna, Infrarotkabine undmehr für Zuhause

Sauna, Infrarot-kabine und Mehr für Zuhause

Sauna, Dampfdusche, Infrarot-Wärmekabine, Whirlpool und Co: Wovon lassen Sie sich gern verwöhnen? Und was passt am besten in Ihr Zuhause? Ihr Meisterinstallateur unterstützt Sie gern bei Bedarfsanalyse und Badplanung.

Junge Frau liegt in einem Whirlpool, dahinter eine Holzablage mit Kosmetika und brennenden Kerzen.
© MAUERSBERGER
Mann im weißen Bademantel sitzt mit nachdenklichem Blick auf einem Stuhl im Badzimmer.

Welcher Wellness-Typ sind Sie?

Schnell schwitzen, Wärme bis tief unter die Haut oder sanfter Dampf mit Sole – jeder hat so seine Vorlieben. Und klar – nicht in jedes Haus passt jede Wellnesslandschaft. Aber Sie werden staunen: Ihr Meisterinstallateur macht auch aus kleinen Räumen große Wellnessoasen!

 

Was ist eine Dampfdusche?

Eine Dampfdusche hat die gleiche Wirkung wie ein Dampfbad – nur dass sie in jedes Badezimmer passt. Sie ist nicht größer als eine normale Dusche und kann auch ganz normal zum Duschen genutzt werden.

Der Unterschied zur herkömmlichen Dusche: Auf Wunsch erzeugt sie wohlig warmen Dampf, der die Durchblutung anregt, dem Kreislauf guttut und die Muskeln entspannt. Herrlich nach einem langen Arbeitstag!

In ein Handtuch gewickelte Frau steht vor einer Dampfdusche mit Klappsitzen für vier Personen.
© ARTWEGER

Whirlpool oder Whirlwanne: Was ist der Unterschied?

Ein Whirlpool funktioniert ähnlich wie ein klassischer Swimmingpool. Er ist meist mit einer Filteranlage ausgestattet und wird beheizt. Er kann im Haus oder draußen auf der Terrasse oder im Garten aufgestellt werden. Eine Whirlwanne oder Whirlpoolwanne dagegen ist eine Badewanne mit Whirlfunktion. Sie hat in jedem Badezimmer Platz. Die Massagedüsen werden einfach nach Lust und Laune zugeschaltet.

Es gibt sogar Walk-in-Whirlwannen, die barrierefrei zugänglich sind!
Fragen Sie den Meisterinstallateur in Ihrer Nähe!

Whirlpool der Firma Mausberger von schräg oben fotografiert mit sehr schlanker Designarmatur und mehreren Reglerknöpfen im Vordergrund.
© MAUERSBERGER

Sauna für zuhause: Welche Temperatur ist richtig?

In Ihrer Heimsauna bestimmen Sie das! Manche lieben es, in der Biosauna bei 45 bis 60 Grad langsam und intensiv zu schwitzen, andere heizen sich ihre Finnische Sauna so richtig auf, um sich danach mit einer kalten Regendusche abzukühlen! In Ihrer Heimsauna sind Sie Bademeister. Sie bestimmen, wie heiß Sie es gerade mögen, ob Sie aufgießen, welchen Duft Sie dafür verwenden, welche Musik dazu spielt und wer Sie begleiten darf. Aber klar: Für Ihre Sauna brauchen Sie Platz – ein Hobbykeller eignet sich ideal, aber auch eine Außenkabine im Garten ist möglich. Und es gibt sogar die Mini-Sauna für die Badezimmer-Nische.

Jeder Saunagang ist nur so schön wie das Drumherum. Gönnen Sie sich zu Ihrer Sauna eine Dusche mit Massage­düsen, eine Regendusche oder einen Kneipp-Schlauch für kalte Güsse. Fragen Sie Ihren Meisterinstallateur in zu allen Möglichkeiten!

Person hält hölzernen Saunabottich und Kelle und gießt Wasser über die Steine eines Saunaofens.

Was kann eine Infrarotkabine?

Ziemlich viel, wenn man bedenkt, wie wenig Platz sie braucht. Sie wärmt die Muskeln von innen heraus, lockert die Faszien, regt den Kreislauf und das Immunsystem an und tut einfach rundherum gut! Aber achten Sie beim Produktkauf auf Qualität! Besonders wichtig ist eine kurze Vorheiz-Zeit, denn Sie wollen auf den Genuss Ihrer Infrarotsauna ja nicht ewig warten! Außerdem brauchen hochwertige, reaktionsschnelle Infrarotpaneele weniger Energie als Billigprodukte aus einem Baumarkt.

© Infraworld